Augengesundheit Und - Krankheiten

In unserem Krankenhaus werden Diagnose- und Behandlungsleistungen im Bereich der Augengesundheit und -krankheiten erbracht:

  • Messung und Untersuchung des Sehvermögens mit computergestützten Geräten
  • Augen-Blutdruckmessungen
  • Fundus-Untersuchungen
  • Computergesteuerte Gesichtsfeldtests
  • Kataraktchirurgie in Lokalanästhesie mit nahtloser Methode (Phaco)
  • Schielen, Lid- und Augendruck-Operationen
  • Diagnose und Behandlung von Augenkrankheiten im Zusammenhang mit Diabetes und Bluthochdruck

Was ist Augendruck (Glaukom)?

Augendruck, eine Erkrankung mit verschiedenen Namen, ist auch als "Glaukom" oder "Schwarzwasser" bekannt. Der Augendruck, also das Glaukom, ist eine ernste Erkrankung, die schleichend und ohne Symptome fortschreitet und unbehandelt zu einem dauerhaften Verlust des Sehvermögens führt. Wie der Name schon andeutet, hat das Glaukom auch einen starken Einfluss auf das Leben des Betroffenen.

Augendruck ist eine wichtige Beschwerde, die auf den Druck im Auge zurückzuführen ist und zeigt, dass die Nervenzellen im Auge zerstört sind. Es ist bekannt, dass, wenn Personen, die mit Augendruckbeschwerden konfrontiert sind, keinen Arzt aufsuchen oder keine Behandlung erhalten, die damit verbundenen Beschwerden die Augennerven ernsthaft schädigen; außerdem besteht die Gefahr eines dauerhaften Sehkraftverlusts. Augendruck, umgangssprachlich als Schwarzwasserkrankheit bezeichnet, ist die Ursache für 10 bis 15 % der Erblindungen.

Wer hat Augendruck?

Augendruck ist eine Erkrankung, die in jedem Alter auftreten kann, jedoch häufiger bei Menschen ab einem bestimmten Alter. Die Altersgruppe, in der Augendruck am häufigsten vorkommt, ist 40 Jahre und älter.

Bei dieser Krankheit, an der auch die familiäre Veranlagung einen großen Anteil hat, ist es unbedingt notwendig, einen Arzt aufzusuchen. Abgesehen davon, dass es sich um eine Erkrankung handelt, die Personen jeden Alters untersuchen lassen sollten, sollten Personen über 40 Jahren die Häufigkeit der Kontrolle erhöhen.

Was sind die Symptome von Augendruck?

Um festzustellen, ob es sich bei Augendruck um eine ernstzunehmende Erkrankung handelt, müssen die Betroffenen auf einige Symptome achten. In einigen Fällen kann der Augendruck auch schleichend fortschreiten, ohne dass Symptome auftreten. Die Symptome der Krankheit sind wie folgt;

  • Im Frühstadium der Krankheit treten die Symptome meist morgens auf. Zu den Symptomen gehören Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen, das Sehen von leuchtenden Ringen und Schmerzen um die Augen, wenn man in den Fernseher schaut. Da es sich um eine Krankheit handelt, die in jedem Alter auftreten kann, treten Symptome wie Lichtempfindlichkeit, Augentränen und Augenvergrößerung in der Kindheit und im Säuglingsalter auf.
  • Bei der engwinkeligen Form des Augendrucks sind die Symptome, mit denen die Betroffenen konfrontiert werden, ernster als in der frühen Phase. Hier treten Symtome wie Starke Schmerzen im Auge, vermindertes Sehvermögen, Rötung des Auges, Übelkeit und Erbrechen bei den Betroffenen auf.

Was ist gut gegen Augendruckbeschwerden?

Das Glaukom ist eine ernste Erkrankung, und es ist wichtig, dass sich Betroffene der Kontrolle eines Arztes unterziehen und die Behandlung nicht abbrechen. Um den Augendruck bei den Betroffenen zu senken, sollten Behandlungsmethoden wie Medikamente, Laser und chirurgische Eingriffe unter Aufsicht eines Arztes angewendet werden. Es ist nicht möglich, den Augendruck mit Hilfe der Empfehlungen für Augendruckbeschwerden vollständig zu senken. Wenn die Empfehlungen befolgt werden, werden die durch das Glaukom verursachten Schäden am Auge minimiert. Patienten mit Augendruck sollten sich darüber im Klaren sein, dass die entsprechenden Empfehlungen keine Medikamente oder andere Behandlungen ersetzen können; sie unterstützen lediglich die Behandlung des Augendrucks. Für diejenigen, die sich fragen: "Was ist gut gegen Augendruck?", lauten die Vorschläge wie folgt:

  1. Menschen mit Augendruck sollten mit dem Rauchen aufhören, da es die mit verbundenen Beschwerden mit auslöst.
  2. Patienten mit Bluthochdruck und hohem Cholesterinspiegel im Blut, die zu den Erkrankungen gehören, die die Widerstandsfähigkeit der Sehnerven verringern, sollten unbedingt unter ärztlicher Aufsicht behandelt werden. Andernfalls ist es möglich, dass der Augendruck bei den Patienten fortschreitet und sie einen dauerhaften Sehverlust erleiden.
  3. Menschen mit Augendruckbeschwerden wird empfohlen, regelmäßig leichte Übungen zu machen.
  4. Es ist von großer Bedeutung, die Ernährung gesünder zu gestalten und vor allem viel Gemüse und Obst zu verzehren.
  5. Es sollten Lebensmittel verzehrt werden, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind. Empfohlen wird der Verzehr von grünem Blattgemüse, Orangen, Aprikosen, Nordseelachs und Auberginen, insbesondere Meeresfrüchte.

Was sind die Risikofaktoren für Augendruck?

Es gibt verschiedene Risikofaktoren, die bei der Entstehung von Augendruck eine Rolle spielen. Diese Risikofaktoren lassen sich wie folgt auflisten:  

  • Der größte Risikofaktor ist das Vorhandensein von Personen in der Familie, die schon einmal an Augendruck gelitten haben.
  • Die Augendruckerkrankung, die eng mit dem Faktor Alter zusammenhängt, tritt besonders häufig bei Personen über 40 Jahren auf.
  • Menschen mit Diabetes haben ein hohes Risiko, an einem Glaukom zu erkranken. Das Risiko ist bei Diabetikern dreimal so hoch wie bei gesunden Menschen.
  • Personen mit hoher Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit spielen ebenfalls eine auslösende Rolle für den Augendruck.
  • Rauchen stellt ein Risiko für ein Glaukom dar.
  • Personen, die mit Kortison behandelt werden, haben ein hohes Risiko für ein Glaukom. Denn Kortison führt zu einem Anstieg des Augendrucks.
  • Auch das Geschlecht hat Einfluss auf den Augendruck. Im Vergleich zu Männern leiden Frauen häufiger unter dieser Krankheit.
  • Augendruckbeschwerden, die zu den häufigsten Beschwerden bei Frauen gehören, treten besonders häufig bei Frauen in den Wechseljahren auf.
  • Übermäßiger Konsum von Getränken wie Tee und Kaffee bringt ebenfalls ein Risiko für ein Glaukom.

Wie behandelt man Augendruck-Beschwerden?

Es ist von großer Bedeutung, dass eine Behandlung von Augendruckbeschwerden bei Einzelpersonen eingeleitet wird. Werden die entsprechenden Beschwerden nicht behandelt, können bei den Betroffenen viele Probleme bis hinzu dauerhaften Erblindung auftreten. Das Ziel der Augendruckbehandlung ist bekanntlich die Verhinderung weiterer Schäden an den Augennerven durch Senkung des Augendrucks. Es gibt 3 verschiedene Behandlungsmethoden, die bei Personen mit Augendruck angewendet werden können. Methoden der Augendruckbehandlung;

  • Medikamentöse Behandlung
  • Laser-Behandlung,
  • Chirurgische Behandlung.

Die häufigste und erste Behandlungsmethode, die bei Patienten angewandt wird, ist in der Regel die medikamentöse Therapie. Wenn die Betroffenen nicht auf die medikamentöse Behandlung ansprechen, können die Augendruckbeschwerden durch eine Operation behandelt werden. Bei der Laserbehandlung wird die Krankheit nicht vollständig beseitigt; der Augendruck wird durch die Laserbehandlung gesenkt.

Was ist Katarakt? Wie wird er behandelt?

Probleme mit dem trockenen Auge können auftreten, wenn die Tränenproduktion mit der Zeit abnimmt. Probleme wie Ptosis treten aufgrund von Hautproblemen in und um die Augenlidstruktur auf. Eine weitere Augenkrankheit, die mit dem Alter auftreten kann, ist der Graue Star. Das Auge ist das am stärksten vom Alterungsprozess betroffene Sinnesorgan. In diesem Prozess können viele Augenprobleme auftreten, die sowohl auf genetische Anreize als auch auf physiologische Veränderungen durch den Alterungsprozess zurückzuführen sind. Die Intraokularlinsen, deren Struktur sich mit dem Alter verändert, verhärten sich und verlieren ihre Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Dies führt zu Problemen mit der Kurzsichtigkeit.

Der Graue Star ist weltweit die häufigste Ursache für einen dauerhaften Sehverlust. Im Durchschnitt erkranken jedes Jahr etwa 25 Millionen Menschen am Grauen Star, die meisten davon im Alter von über 40 Jahren. Darüber hinaus ist der Graue Star in heißen Regionen wie Afrika und Südamerika aufgrund der hohen Sonnenstrahlung viel häufiger anzutreffen.

Der Graue Star wird in der Regel durch physiologische, altersbedingte Veränderungen der Augenlinse verursacht. Die Ansicht, dass der Graue Star nur bei älteren Menschen auftritt, entspricht jedoch nicht ganz der Realität. Faktoren wie die langfristige Einnahme von Kortisonpräparaten, verschiedene Augentraumata und Diabetes können ebenfalls eine Rolle bei der Entstehung spielen. Daher kann man sagen, dass der Graue Star auch als Folge verschiedener äußerer Faktoren und als natürliche Folge des Alterns auftreten kann.

Der Graue Star ist eine Augenkrankheit, die auftritt, wenn die Augenlinsen aufgrund verschiedener Flecken auf ihrer Oberfläche ihre Transparenz verliert. Diese Verfärbung wird durch eine chemische Veränderung in der Struktur des Linsenkerns verursacht. Die einzige Behandlung und endgültige Lösung für eine Katarakterkrankung ist immer eine Operation. Dabei werden die natürlichen Intraokularlinsen chirurgisch entfernt und durch Kunstlinsen ersetzt. Die Behandlung des Grauen Stars kann nur durch einen chirurgischen Eingriff dauerhaft gemacht werden. Die Behandlung des Grauen Stars ist einer der häufigsten chirurgischen Eingriffe der Welt.

Was sind Symptome des Grauen Stars?

Der Graue Star ist eine Augenkrankheit, die sich anhand ihrer Symptome leicht frühzeitig diagnostizieren lässt. Die frühen Stadien sind durch eine leichte Unschärfe der Sicht, ein Verblassen der wahrgenommenen Farben und eine Streuung des Lichts, insbesondere bei Nacht, gekennzeichnet. Im Anfangsstadium kann eine Korrektionsbrille mit mehr Umgebungslicht helfen, das Sehvermögen zu verbessern. Im fortgeschrittenen Stadium sind sowohl das Fern- als auch das Nahsehen stark beeinträchtigt. Darüber hinaus verlangsamt sich die Anpassung an das Licht und das Sehen bei schwachem Licht wird beeinträchtigt. Mit der Zeit wird es für die Betroffenen immer schwieriger, alltägliche Aktivitäten selbständig auszuführen.

Der Graue Star hat in der Regel die folgenden Symptome;

  • Schwierigkeiten beim Lesen,
  • Sie haben Schwierigkeiten, Details zu sehen,
  • Die Klarheit der Sicht nimmt allmählich ab,
  • Erhöhte Lichtempfindlichkeit,
  • Doppeltsehen von Objekten,
  • Verblassen und Vergilben,
  • Häufiger Wechsel der Brillenstärke,
  • Beeinträchtigung des Nachtsehens,
  • Probleme beim Führen eines Fahrzeugs.

Die meisten Arten des Grauen Stars entwickeln sich langsam. In den frühen Stadien des Grauen Stars verursacht das verschwommene Sehen keine Beschwerden bei den Betroffenen. Wenn der Graue Star nicht sobald wie möglich behandelt wird, schreitet er fort und die Sicht kann völlig verschwommen werden. Die Patienten sind dann möglicherweise nicht mehr in der Lage, ihren täglichen Aktivitäten nachzugehen. Wenn der Graue Star nicht rechtzeitig behandelt wird, können auch andere Krankheiten wie das Glaukom auftreten. Dadurch erhöht sich das Risiko eines dauerhaften Sehverlusts.

Wie wird der Graue Star behandelt?

Die meisten Augenärzte empfehlen nach einer Kataraktdiagnose je nach Schweregrad des Grauen Stars verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Bestimmte Medikamente, Vitaminpräparate und Brillen ermöglichen es den Patienten zu Beginn der Erkrankung, ihren täglichen Aktivitäten nachzugehen. Wenn die Krankheit jedoch weiter fortschreitet, werden chirurgische Optionen in Betracht gezogen, wenn sie beginnt, das tägliche Leben der Person zu beeinträchtigen. Eine Operation ist die einzige dauerhafte Methode zur Behandlung des Grauen Stars. Eine dauerhafte Behandlung des Grauen Stars ist ohne Operation nicht möglich.

Bei der Kataraktoperation wird die Augenlinse des Kataraktpatienten entfernt und durch eine künstliche Augenlinse ersetzt. Die am häufigsten angewandte Methode ist die Linsenultraschallaspiration. Bei der Linsenphakoemulsifikationsmethode wird ein Mikroschnitt am Augenrad vorgenommen. Die Intraokularlinse des Grauen Stars wird durch Schallwellen abgelöst und herausgezogen. Anschließend wird durch einen weiteren Schnitt eine Kunstlinse in das Auge eingesetzt, um den Eingriff abzuschließen.

Die Kataraktkorrektur mittels Linsen-Ultraschallabsaugung ist ein Eingriff, der nicht genäht werden muss. Die Erholungszeit bei diesem Verfahren ist recht kurz. Der Eingriff wird durchgeführt, nachdem das Auge mit einer Augentropfenanästhesie ruhiggestellt wurde. Nach dem Eingriff kann der Patient noch am selben Tag entlassen werden. Falls gewünscht, kann derselbe Eingriff jeden zweiten Tag am anderen Auge durchgeführt werden. Vor der Operation ist es wichtig, die Anzahl der Linsen festzulegen, die während der Operation in das Auge eingesetzt werden, damit die Behandlung effektiv abgeschlossen werden kann.

Wie kann man das Fortschreiten des Grauen Stars aufhalten?

Wenn der Graue Star einmal aufgetreten ist, gibt es keine Möglichkeit, das Fortschreiten dieser Krankheit aufzuhalten. Wenn man jedoch einige wichtige Punkte beachtet, kann die Kataraktbildung verhindert oder verzögert werden. Vitamin C ist einer der Faktoren, die die Entstehung des Grauen Stars verhindern oder schützen. Menschen, die Lebensmittel verzehren, die reich an diesem Vitamin sind, können die Kataraktbildung deutlich verringern. Auch bei Menschen, die sich mediterran ernähren, ist der Verlauf dieser Krankheit langsamer. Ein weiterer negativer Faktor ist UV-Licht.

Menschen, die im Freien oder in der Sonne arbeiten, sollten sich schützen. Diese Auswirkungen sollten durch das Tragen eines Hutes und einer Sonnenbrille vermieden werden. Auch genetische Faktoren spielen eine Rolle. Als Erwachsener kann man sich vor dem Grauen Star schützen, indem man nicht trinkt oder raucht, eine Brille trägt oder Lebensmittel verzehrt, die reich an Vitamin C sind, und seine Augen vor der Sonne schützt. Wir haben für Sie einige Dinge aufgelistet, um diese Beschwerden zu vermeiden:

  • Tragen einer Sonnenbrille bei starker Sonnenstrahlung oder im Freien,
  • Eine Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren ist,
  • Einhaltung einer Ernährung, die reich an Gemüse und Obst ist, wie z.B. Die Mittelmeerdiät,
  • Nicht zu Rauchen und das Rauchen aufzugeben,
  • Verzicht auf Kortisonspräparate außer in zwingenden Fällen.

Durch die Anwendung dieser Substanzen zum Schutz Ihrer Augen vor äußeren Einflüssen können Sie den physiologischen Faktoren vorbeugen, die die Entstehung des Grauen Stars verursachen.

Was wird nach einer Kataraktoperation unternommen?

Während einer Kataraktoperation kann es gelegentlich zu einer unerwarteten Situation kommen. Aus diesem Grund wird der Patient nach einigen Stunden der Beobachtung nach der Operation entlassen. Es wird empfohlen, die Augenbinde während des vom Arzt empfohlenen Zeitraums nicht zu entfernen. Die Patienten sollten sich am Tag nach dem Eingriff einer ärztlichen Untersuchung unterziehen. Die Genesung erfolgt rasch innerhalb einer Woche nach der Operation, doch kann es je nach den Merkmalen des Patienten länger dauern, bis die volle Sehkraft erreicht ist. Wenn Sie eine Brille benötigen, müssen Sie möglicherweise einen Monat warten, um den Grad der Sehschärfe richtig zu bestimmen. Nach der Operation kann es zu einer Überanstrengung der Augen kommen, aber es ist nicht notwendig, Aktivitäten wie Lesen oder Fernsehen zu vermeiden.

Wie bei jeder Operation gibt es einige wichtige Punkte, die Patienten nach der Kataraktbehandlung beobachten sollten. So sollten die Patienten die Medikamente, die sie am ersten Tag, in der ersten Woche und im ersten Monat erhalten haben, immer einnehmen, um sich untersuchen zu lassen. Sie sollten Ihre Termine während des Prozesses nicht versäumen. Sie sollten das Reiben und Kratzen der Augen vermeiden. Auch die Hygiene ist nach der Operation sehr wichtig. Nicht nur die Augen, sondern auch die Hände und das Gesicht sollten gemäß den Hygienevorschriften geschützt werden. Die Patienten sollten den Rat ihres Arztes zum Waschen des Gesichts und zum Baden befolgen. Das Gleiche gilt für Übungen wie Schwimmen, Gymnastik und das Heben schwerer Gewichte. Es ist unwahrscheinlich, dass die Patienten während der Kataraktbehandlung einen grauen Star bekommen, aber wenn es zu einer unerwarteten Situation kommt, ist es wichtig, dass sie sich sofort an den Arzt wenden, der die Operation durchgeführt hat.

Doctors

İnternet sitemizde çerez kullanılmaktadır. Çerezler hakkında detaylı bilgi için Gizlilik ve Çerez Politikası’nı inceleyiniz. Devam etmeniz halinde çerez kullanımına izin verdiğinizi kabul edeceğiz.